Anderdalen Nasjonalpark
Anderdalen Nasjonalpark
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معالم الجذب
5 على بُعد 10 كيلومترات
4.0
5 تعليقات
ممتاز
2
جيد جدًا
1
متوسط
2
سيئ
0
سيئ جدًا
0
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Ditte L
17 مساهمة
زوجان • أغسطس 2024
The highlight of vises travel. They went 6-7 km to the cabin and were so lucky to be able to stay two nights. Had what we needed. Found a lot of blueberries to supplement our dry food with. Beautiful nature and wildlife. We felt deeply grateful.
كُتب بتاريخ 19 أغسطس 2024
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TravellerFinland2020
24 مساهمة
زوجان • أغسطس 2024
If you have been hiking in northern Finland and Sweden you see the landscap very similar from/to Tranoybotn-Andervatnet while the hiking from Bumannsvatnet provides more "mountain" and Norwegian landscape.
The easy access to the national park is from Tranoybotn where you are able to hike 2 kilometers on the gravel path.
The easy access to the national park is from Tranoybotn where you are able to hike 2 kilometers on the gravel path.
كُتب بتاريخ 9 أغسطس 2024
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Corinne R
Sete, فرنسا10 مساهمات
يونيو 2023
Parc magnifique sur l'île de Senja. Très belle rando dans les tourbières. Bien aménagé il y a des gites, de quoi faire du feu, des endroits aménagés très accueillants. Le paradis du randonneur !
كُتب بتاريخ 1 يوليو 2023
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dexter
Stutensee, ألمانيا3,871 مساهمة
يوليو 2021
Nicht nur die Nordküste Senjas ist spektakulär - auch der Ånderdalen nasjonalpark gehört auf jeden Fall zu einem Aufenthalt auf Senja dazu.
Ich finde, man sollte mindestens einen Tag dafür einplanen. Denn der Nationalpark ist sehr weitläufig und man kann bei einer eintägigen Wanderung nur ein kleines Stück der atemberaubenden Landschaft sehen.
.
Man gelangt über die Straße 86 und 860 zu einem ersten "Einstiegspunkt". Gegenüber eines Campingplatzes befindet sich ein kleiner asphaltierter Waldparkplatz für vielleicht 15 bis 20 Fahrzeuge, von welchem aus man die Wanderung beginnen kann.
Allerdings fanden wir ein paar hundert Meter weiter in den Wald hinein dann einen weiteren und größeren Parkplatz. Das war von der Straße aus nicht wirklich erkennbar, dass man hier noch weitere Parkmöglichkeiten hat.
.
Am Eingang des Parks ist eine Karte des Gebiets angebracht, auf welcher Rundwanderwege aufgezeichnet sind.
Die Wege sind gut ausgeschildert.
Für einen kürzeren Spaziergang gibt es einen geschotterten Weg, der auch für Rollstuhlfahrer gut machbar ist.
Etwa 1 km führt dieser Weg vom Parkplatz in das Gebiet des Nationalparks hinein. Schon hier sind wunderschöne Ausblicke, herrliche Landschaften, Bäume, Heidelbeerfelder zu sehen.
Allerdings sind dort auch unglaublich viele Mücken - die stechen! Kleine schwarze Biester, die sich jede freie Hautstelle suchen und ganz fürchterlich juckende Stellen hinterlassen.
Den kompletten Weg ist man von diesen Biestern umschwirrt und nur damit beschäftigt, permanent um sich zu klatschen und zu wedeln, um die Biester zu vertreiben. Sie stechen übrigens auch durch Shirts und sogar durch Jeans.
Ich empfehle, so gut wie möglich alle Hautstellen bedeckt zu halten und ordentlich Mückenschutz aufzutragen. (Da wir aber keinen Mückenschutz dabei hatten, kann ich noch nicht mal sagen, ob das überhaupt etwas gebracht hätte.)
Am Wegesrand befinden sich immer wieder Holzbänke, so dass auch Menschen, die nicht so gut auf den Beinen sind, hier entspannt gehen und sich immer wieder erholen können.
Sehr schön!
Und alles sehr sauber und sehr gepflegt!
.
Am Ende dieses ersten Kilometers befindet sich ein "Visitor Point". Hier gibt es eine Sitzmöglichkeit und eine schöne Aussicht auf die Landschaft.
Von hier aus kann man weitergehen.
Nach einem weiteren Kilometer endet der geschotterte Weg und man kommt zu einer Abzweigung (die man aber leicht übersehen kann!). Hier führt ein Waldweg mit Rindenmulch und Holzpflöcken als Wegmarkierungen nach unten in das weitläufige, morastige Gebiet.
(Hier hört allerdings der geschotterte Bereich auf! Den Waldweg hinunter kann man nicht mit Rollstuhl oder Kinderwagen gehen.)
Wir entschieden uns dafür, diesen Weg hinunter und noch ein Stück weiter auf dem 6 km langen Weg (einfache Strecke) zum See Åndervatnet weiterzugehen.
Achtung! Die Kilometerangaben auf der Beschilderung an dieser Stelle ist übrigens meiner Ansicht nach falsch oder kann fehlinterpretiert werden! Es sind von hier gemessen keineswegs nur noch 3 km bis zum Åndervatnet. Aber egal. Der Weg selbst ist traumhaft und es ist ja egal, wo man umkehrt!
.
Geht man also am Ende des geschotterten Weges nach rechts den Waldweg nach unten, so sieht man bereits die weite Fläche mit den Holzstegen.
Unten angekommen führt ein Steg aus Holzplanken quer durch die Ebene an kleinen Wasserflächen vorbei.
Ein wirklich zauberhafter Ort.
Man geht etwa ein oder zwei Kilometer fast ausschließlich auf Holzplanken. Manche sind neuer, andere wackeln und sind etwas morsch. Ein schönes Erlebnis!
Man kann den Weg nicht verfehlen. Selbst dort, wo keine Holzstege sind, führt ein mit Rindenmulch ausgestreuter und durch Holzpflöcke markierter Weg durch die Landschaft.
.
Nach ca. 2 oder 3 km kommt man an einen Grillplatz. Hier befindet sich eine Holzhütte. Außerdem ist hier ein Wegweiser, der anzeigt, dass es ab hier noch weitere 3 km bis zum Åndervatnet sind.
Ehrlich gesagt, hat uns dieser Hinweis dann doch überrascht, denn am Parkplatz war ja ausgeschildert worden, dass es insgesamt 6 km Strecke sind.
Weitere 3 km hätten wir dann zwar auch noch geschafft - aber der Weg wurde hinter diesem Grillplatz dann so steil und steinig, dass wir beschlossen, an dieser Stelle lieber umzukehren.
.
Auf dem Rückweg kamen wir wieder an der Abzweigung vom Rundweg oben an. Hier hatten wir die Wahl, den geschotterten Weg wieder zurück zu laufen (2 km bis zum Parkplatz), oder eine Schleife anzuhängen und den ausgeschilderten Rundweg weiterzugehen. Über den "View Point Ånderdalen". Der Weg trifft nach einem knappen zusätzlichen Kilometer wieder auf den ursprünglichen Weg am "Visitor point". Dieses Stück wollten wir noch gehen.
Ehrlich gesagt: rückblickend hätte ich darauf verzichten können.
Auch wenn diese Schleife nur einen Kilometer länger ist als der direkte Weg zurück zum Parkplatz - sie führt steil bergauf. Immer wieder lagen lange Anstiege vor uns. Nein, sicher nicht irgendwelche Klettertouren. Aber eben steile Waldwege aufwärts, die für berg-ungeübte Flachland-Spaziergänger schon recht anstrengend sind. Auch die Ausblicke boten keine Entschädigung, da man die ganze Zeit durch den Wald läuft. Was zwar auch schön ist - aber für uns nun nichts wirklich Neues.
Endlich oben angekommen befindet sich an diesem Aussichtspunkt ein Lagerplatz mit einer Feuerstelle, einem Schwenkgrill und eine Schutzhütte, die eher ein Dach ist, unter das man kriechen kann. Die Aussicht von dort oben war dann auch nicht so spektakulär, als dass sie uns entschädigt hätte für den steilen Aufstieg.
Der weitere Weg bis zum "Visitor Point" zog sich dann auch ewig. Hier war ich dann wirklich "bedient" und konnte die Landschaft nicht mehr genießen. Ich war nur noch froh, als ich endlich die Hütte des "Visitor Points" erkennen konnte.
Naja, vielleicht tue ich dieser "Schleife" auch unrecht. Vermutlich ist mein Frust einfach nur meiner schlechten Kondition geschuldet. Aber nachdem wir diese herrliche Tour in Richtung Åndervatnet absolviert hatten, hätte ich rückblickend diese extra-Runde wirklich nicht mehr gebraucht.
Ich finde, man sollte mindestens einen Tag dafür einplanen. Denn der Nationalpark ist sehr weitläufig und man kann bei einer eintägigen Wanderung nur ein kleines Stück der atemberaubenden Landschaft sehen.
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Man gelangt über die Straße 86 und 860 zu einem ersten "Einstiegspunkt". Gegenüber eines Campingplatzes befindet sich ein kleiner asphaltierter Waldparkplatz für vielleicht 15 bis 20 Fahrzeuge, von welchem aus man die Wanderung beginnen kann.
Allerdings fanden wir ein paar hundert Meter weiter in den Wald hinein dann einen weiteren und größeren Parkplatz. Das war von der Straße aus nicht wirklich erkennbar, dass man hier noch weitere Parkmöglichkeiten hat.
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Am Eingang des Parks ist eine Karte des Gebiets angebracht, auf welcher Rundwanderwege aufgezeichnet sind.
Die Wege sind gut ausgeschildert.
Für einen kürzeren Spaziergang gibt es einen geschotterten Weg, der auch für Rollstuhlfahrer gut machbar ist.
Etwa 1 km führt dieser Weg vom Parkplatz in das Gebiet des Nationalparks hinein. Schon hier sind wunderschöne Ausblicke, herrliche Landschaften, Bäume, Heidelbeerfelder zu sehen.
Allerdings sind dort auch unglaublich viele Mücken - die stechen! Kleine schwarze Biester, die sich jede freie Hautstelle suchen und ganz fürchterlich juckende Stellen hinterlassen.
Den kompletten Weg ist man von diesen Biestern umschwirrt und nur damit beschäftigt, permanent um sich zu klatschen und zu wedeln, um die Biester zu vertreiben. Sie stechen übrigens auch durch Shirts und sogar durch Jeans.
Ich empfehle, so gut wie möglich alle Hautstellen bedeckt zu halten und ordentlich Mückenschutz aufzutragen. (Da wir aber keinen Mückenschutz dabei hatten, kann ich noch nicht mal sagen, ob das überhaupt etwas gebracht hätte.)
Am Wegesrand befinden sich immer wieder Holzbänke, so dass auch Menschen, die nicht so gut auf den Beinen sind, hier entspannt gehen und sich immer wieder erholen können.
Sehr schön!
Und alles sehr sauber und sehr gepflegt!
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Am Ende dieses ersten Kilometers befindet sich ein "Visitor Point". Hier gibt es eine Sitzmöglichkeit und eine schöne Aussicht auf die Landschaft.
Von hier aus kann man weitergehen.
Nach einem weiteren Kilometer endet der geschotterte Weg und man kommt zu einer Abzweigung (die man aber leicht übersehen kann!). Hier führt ein Waldweg mit Rindenmulch und Holzpflöcken als Wegmarkierungen nach unten in das weitläufige, morastige Gebiet.
(Hier hört allerdings der geschotterte Bereich auf! Den Waldweg hinunter kann man nicht mit Rollstuhl oder Kinderwagen gehen.)
Wir entschieden uns dafür, diesen Weg hinunter und noch ein Stück weiter auf dem 6 km langen Weg (einfache Strecke) zum See Åndervatnet weiterzugehen.
Achtung! Die Kilometerangaben auf der Beschilderung an dieser Stelle ist übrigens meiner Ansicht nach falsch oder kann fehlinterpretiert werden! Es sind von hier gemessen keineswegs nur noch 3 km bis zum Åndervatnet. Aber egal. Der Weg selbst ist traumhaft und es ist ja egal, wo man umkehrt!
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Geht man also am Ende des geschotterten Weges nach rechts den Waldweg nach unten, so sieht man bereits die weite Fläche mit den Holzstegen.
Unten angekommen führt ein Steg aus Holzplanken quer durch die Ebene an kleinen Wasserflächen vorbei.
Ein wirklich zauberhafter Ort.
Man geht etwa ein oder zwei Kilometer fast ausschließlich auf Holzplanken. Manche sind neuer, andere wackeln und sind etwas morsch. Ein schönes Erlebnis!
Man kann den Weg nicht verfehlen. Selbst dort, wo keine Holzstege sind, führt ein mit Rindenmulch ausgestreuter und durch Holzpflöcke markierter Weg durch die Landschaft.
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Nach ca. 2 oder 3 km kommt man an einen Grillplatz. Hier befindet sich eine Holzhütte. Außerdem ist hier ein Wegweiser, der anzeigt, dass es ab hier noch weitere 3 km bis zum Åndervatnet sind.
Ehrlich gesagt, hat uns dieser Hinweis dann doch überrascht, denn am Parkplatz war ja ausgeschildert worden, dass es insgesamt 6 km Strecke sind.
Weitere 3 km hätten wir dann zwar auch noch geschafft - aber der Weg wurde hinter diesem Grillplatz dann so steil und steinig, dass wir beschlossen, an dieser Stelle lieber umzukehren.
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Auf dem Rückweg kamen wir wieder an der Abzweigung vom Rundweg oben an. Hier hatten wir die Wahl, den geschotterten Weg wieder zurück zu laufen (2 km bis zum Parkplatz), oder eine Schleife anzuhängen und den ausgeschilderten Rundweg weiterzugehen. Über den "View Point Ånderdalen". Der Weg trifft nach einem knappen zusätzlichen Kilometer wieder auf den ursprünglichen Weg am "Visitor point". Dieses Stück wollten wir noch gehen.
Ehrlich gesagt: rückblickend hätte ich darauf verzichten können.
Auch wenn diese Schleife nur einen Kilometer länger ist als der direkte Weg zurück zum Parkplatz - sie führt steil bergauf. Immer wieder lagen lange Anstiege vor uns. Nein, sicher nicht irgendwelche Klettertouren. Aber eben steile Waldwege aufwärts, die für berg-ungeübte Flachland-Spaziergänger schon recht anstrengend sind. Auch die Ausblicke boten keine Entschädigung, da man die ganze Zeit durch den Wald läuft. Was zwar auch schön ist - aber für uns nun nichts wirklich Neues.
Endlich oben angekommen befindet sich an diesem Aussichtspunkt ein Lagerplatz mit einer Feuerstelle, einem Schwenkgrill und eine Schutzhütte, die eher ein Dach ist, unter das man kriechen kann. Die Aussicht von dort oben war dann auch nicht so spektakulär, als dass sie uns entschädigt hätte für den steilen Aufstieg.
Der weitere Weg bis zum "Visitor Point" zog sich dann auch ewig. Hier war ich dann wirklich "bedient" und konnte die Landschaft nicht mehr genießen. Ich war nur noch froh, als ich endlich die Hütte des "Visitor Points" erkennen konnte.
Naja, vielleicht tue ich dieser "Schleife" auch unrecht. Vermutlich ist mein Frust einfach nur meiner schlechten Kondition geschuldet. Aber nachdem wir diese herrliche Tour in Richtung Åndervatnet absolviert hatten, hätte ich rückblickend diese extra-Runde wirklich nicht mehr gebraucht.
كُتب بتاريخ 25 يناير 2022
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Power to the People
دبلن, أيرلندا48 مساهمة
الأصدقاء • أغسطس 2019
12k round trip through park to visit the lakes ... very scenic along the way and mostly a very easy and enjoyable walk doable for many ages. Lakes are picturesque and worth a visit and few photos. As always walk home went quicker than walk in ... enjoy. PS there is a sign in book at the lakes (in metal post box) but was completely full so bring a new one with you ...
كُتب بتاريخ 16 أغسطس 2019
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