Berg Boc
5
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15 على بُعد 10 كيلومترات
5.0
4 تعليقات
ممتاز
4
جيد جدًا
0
متوسط
0
سيئ
0
سيئ جدًا
0
Stina P
Cakovec, كرواتيا39 مساهمة
زوجان • أبريل 2019
Prekrasna priroda, odmor za dušu. Jako dobri planinarski putevi, ima ih više pa možeš birati kavu turu želiš, lakšu ili težu. Planinarski dom Boč nije baš oduševio, Usluga je spora iako nije bilo gužve, a hrana bi mogla biti puno bolja s obzirom da imaju samo par stvari na meniju. Do doma se može autom po makadamu i po asfaltiranoj cesti pa onda od tamo krenuti na planinarenje.
كُتب بتاريخ 8 أبريل 2019
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Relax89455
20 مساهمة
زوجان • نوفمبر 2018
Nach einer schönen Wanderung hinauf auf den Boc wartet unten im Tal ein nettes, gemütliches Lokal mit freundlichen Gastgebern.
كُتب بتاريخ 26 ديسمبر 2018
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Eitan K
161 مساهمة
العائلة • يوليو 2018
Up on the hill, perfect for a morning hike, one will find this pearl out in the hills around Rogaska. Really a nice spot to look around and enjoy nature at its best.
كُتب بتاريخ 7 أغسطس 2018
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Austria01
Voecklabruck, النمسا4,931 مساهمة
زوجان • يونيو 2011
Schon aus weiter Entfernung sieht man den markanten Berg Boč als westlichen Eckpfeiler der Landschaft “Haloze”. Er liegt in unmittelbarer Nähe zum Ort Poljčane (6 km) bzw. zur Kurstadt Rogaška Slatina (14 km).
Dieser Berg mit fast 1.000 m Höhe (genau 979 m) zieht nicht nur Wanderer und Mountainbiker an, sondern auch Naturliebhaber, denn hier blüht eine der seltesten Blumen Europas – die Osterblume (Pulsatilla grandis), die sonst nur noch in Albanien vorkommt.
Die Osterblume gehört zur Gattung der Hahnenfußgewächse bzw. zur Art der Großen Kuhschellen und ist streng geschützt. Am Boč blüht sie nur an einer einzigen Stelle, auf der Wiese bei der Kapelle Sveti Miklavž. Will man diese violette Blume sehen, dann muss man Ende März / Anfang April diese Wanderung unternehmen.
Am besten besteigt man den Boč von Zgornje Poljčane aus. Gleich am Dorfplatz beginnt eine Forststraße mit dem Hinweisschild “Pot na Boč”. Nach kurzer Zeit kann man zwischen zwei Aufstiegsvarianten wählen – der schönste Weg führt über den Felsen Baba (“altes Weib”, 525 m) durch dichte Wälder mit Föhren und Buchen.
Wir haben das letzte Mal unsere Mountainbikes mitgenommen und uns auf der Forststraße Richtung Gipfel auf den Weg gemacht. Von Zgornje Poljčane (271 m) radelt man ca. 50 Min. auf teils asphaltierten, teils geschotterten Straßen insgesamt 4,6 km bis zum ersten Zwischenstopp. Die Fahrt ist mittelmäßig anstrengend.
Am Ende der Straße liegt die sehr schöne Berghütte “Dom na Boču” (658 m, Montag geschlossen), wo man gemütlich einkehren und auch übernachten kann. Gegenüber befindet sich die kleine alte Kapelle “Sv. Miklavž” mit der Blumenwiese. Wer Lust hat, kann noch ca. 20 Min. auf den Gipfel wandern. Geht man zu Fuß von Zgornje Poljčane bis zum Gipfel, dann braucht man ca. 2 Stunden.
Der Berg Boč hat zwei etwa gleich hohe Gipfel, die nur fünf Gehminuten voneinander entfernt sind. Auf dem einem befinden sich Sendemasten und man kann ihn nicht betreten – militärisches Sperrgebiet. Auf dem anderen, für Besucher zugänglichen, Gipfel steht ein 20 m hoher Aussichtsturm. Von diesem aus bietet sich ein schöner Blick auf einen Großteil des östlichen Sloweniens.
Bevor man den Gipfel erreicht, kann man noch der Höhle der berüchtigten Räuberin “Spelka” (Elisabeth) einen Besuch abstatten. Vor 300 Jahren soll sie mit 12 Spießgesellen die Gegend in Angst und Bang versetzt haben, bevor sie gefangen und in Statenberg geköpft wurde. Vorher soll sie noch ihre Schätze im Sandboden der Höhle vergraben haben.
Das gesamte Gebiet um den Boč ist als Landschaftspark streng geschützt.
Dieser Berg mit fast 1.000 m Höhe (genau 979 m) zieht nicht nur Wanderer und Mountainbiker an, sondern auch Naturliebhaber, denn hier blüht eine der seltesten Blumen Europas – die Osterblume (Pulsatilla grandis), die sonst nur noch in Albanien vorkommt.
Die Osterblume gehört zur Gattung der Hahnenfußgewächse bzw. zur Art der Großen Kuhschellen und ist streng geschützt. Am Boč blüht sie nur an einer einzigen Stelle, auf der Wiese bei der Kapelle Sveti Miklavž. Will man diese violette Blume sehen, dann muss man Ende März / Anfang April diese Wanderung unternehmen.
Am besten besteigt man den Boč von Zgornje Poljčane aus. Gleich am Dorfplatz beginnt eine Forststraße mit dem Hinweisschild “Pot na Boč”. Nach kurzer Zeit kann man zwischen zwei Aufstiegsvarianten wählen – der schönste Weg führt über den Felsen Baba (“altes Weib”, 525 m) durch dichte Wälder mit Föhren und Buchen.
Wir haben das letzte Mal unsere Mountainbikes mitgenommen und uns auf der Forststraße Richtung Gipfel auf den Weg gemacht. Von Zgornje Poljčane (271 m) radelt man ca. 50 Min. auf teils asphaltierten, teils geschotterten Straßen insgesamt 4,6 km bis zum ersten Zwischenstopp. Die Fahrt ist mittelmäßig anstrengend.
Am Ende der Straße liegt die sehr schöne Berghütte “Dom na Boču” (658 m, Montag geschlossen), wo man gemütlich einkehren und auch übernachten kann. Gegenüber befindet sich die kleine alte Kapelle “Sv. Miklavž” mit der Blumenwiese. Wer Lust hat, kann noch ca. 20 Min. auf den Gipfel wandern. Geht man zu Fuß von Zgornje Poljčane bis zum Gipfel, dann braucht man ca. 2 Stunden.
Der Berg Boč hat zwei etwa gleich hohe Gipfel, die nur fünf Gehminuten voneinander entfernt sind. Auf dem einem befinden sich Sendemasten und man kann ihn nicht betreten – militärisches Sperrgebiet. Auf dem anderen, für Besucher zugänglichen, Gipfel steht ein 20 m hoher Aussichtsturm. Von diesem aus bietet sich ein schöner Blick auf einen Großteil des östlichen Sloweniens.
Bevor man den Gipfel erreicht, kann man noch der Höhle der berüchtigten Räuberin “Spelka” (Elisabeth) einen Besuch abstatten. Vor 300 Jahren soll sie mit 12 Spießgesellen die Gegend in Angst und Bang versetzt haben, bevor sie gefangen und in Statenberg geköpft wurde. Vorher soll sie noch ihre Schätze im Sandboden der Höhle vergraben haben.
Das gesamte Gebiet um den Boč ist als Landschaftspark streng geschützt.
كُتب بتاريخ 20 فبراير 2012
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